Bücher Kostenlos Das Sterntalerexperiment: Mein Leben ohne Geld, by Heidemarie Schwermer
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Das Sterntalerexperiment: Mein Leben ohne Geld, by Heidemarie Schwermer
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Heidemarie Schwermer:Heidemarie Schwermer (1942-2016) wurde im ostpreussischen Memel geboren.Sie war zwei Jahre alt, als ihre Familie in den Westen fliehen musste. Nach ihrer Ausbildung zur Grundschullehrerin erhielt sie 1965 ihre erste Anstellung an einer Grund- und Hauptschule in Kiel. Da sie ihre pädagogischen Ideale nicht verwirklichen konnte, gab sie diesen Beruf auf. 1982 zog sie nach Lüneburg. Sie studierte Psychologie und Soziologie, ließ sich zur Gestalttherapeutin ausbilden und richtete sich in Dortmund eine eigene Praxis ein. 1994 gründete sie die Gib-und-Nimm-Zentrale. Zwei Jahre darauf verschenkte sie ihren Besitz. Seither lebte sie mit viel Hingabe bis zu ihrem Lebensende ohne Geld.Als ihr Bestseller "Das Sterntalerexperiment" ins Italienische übersetzt wurde, erhielt sie im Dezember 2008 in Florenz den Tiziano Terzani Friedenspreis.
Produktinformation
Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: BoD - Books on Demand; Auflage: 3 (21. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783738622850
ISBN-13: 978-3738622850
ASIN: 3738622853
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 1,5 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.087.041 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eine neue Perspektive zum Thema Lebensunterhalt. Durch die autobiografische Erzählweise hat man als Leser einen direkten Einblick in die Gedanken und Nöte der Autorin - was das Buch zu einer wertvollen Inspirationsquelle macht. Einziges Minus: unlogische, teilweise inkonsequente Argumentation, vor allem am Schluss. Da wird euphorisch ein Leben ohne Geld bilanziert, gleichzeitig aber von der Lust am spontanen Käsekaufen berichtet. Dann schreibt die Autorin vom ziellosen Zug- und Busfahren zwecks Meditation, nur verschweigt sie, dass Schwarzfahren hierzulande 70,- Euro kostet. Auch das an sich geniale Housesitting-Modell als Alternative zum mietfreien Wohnen wird angerissen, aber nicht aufgelöst, so dass man sich fragt, ob das SO überhaupt stattgefunden hat. Und dass Ökoläden oder Supermärkte Ware vom Vortag verschenken, stimmt zwar, ist aber in den Großstädten idR. durch die Städtetafeln streng reglementiert und exklusiv. Als Privatmensch kommt man in diesen Genuss nicht. Insgesamt aufschlussreich, wenn auch nicht zur Nachahmung geeignet.
Ich hatte Heidemarie Schwermer im Fernsehen gesehen und mir sofort das Buch bestellt, so begeistert war ich von ihr und ihrer Lebensweise. Das Buch hingegen empfand ich als Enttäuschung. Von den unkonventionellen Ideen und dem andersartigen, interessanten Leben abgesehen, wirkt der Bericht auf mich lieblos runtergeschrieben und wie eine Aneinanderreihung verschiedener Ereignisse. Mir fehlen oftmals detaillierte Beschreibungen der einzelnen Situationen und auch die "Tiefe". Würde ich nicht verschenken. Schade.
Zur PersonHeidemarie Schwermer (Jahrgang 1942) studierte Psychologie und Soziologie. Sie gründete 1994 einen Tauschring und trug seither zur Bekanntheit und Etablierung der Idee bei. 1996 entschied sie sich für ein Leben ohne Geld. Bzw. mit möglichst wenig Geld. Dazu gehört auch, dass sie wie der heute sehr bekanntere, konsequent ohne Geld lebende Raphael Fellmer ("Glücklich ohne Geld!") Arbeitslosengeld II (umgangssprachlich "Hartz IV") ausschlägt. Bei Erscheinen des Buchs 2001 plant sie, selbst Rente ausschlagen zu wollen, wenn sie ihr zustehen wird (vgl. S. 234).Meine Meinung zur PersonIch finde, man kann ein Buch von Menschen wie Heidemarie Schwermer oder Raphael Fellmer nicht wirklich bewerten, ohne gleichsam auch kurz darauf einzugehen, wie man zum grundsätzlichen Lebensstil der Personen steht. Mein eigenes Leben geht gegenwärtig in eine ähnliche Richtung. Ich lebe in Arbeitslosengeld II und leiste letzten Endes aber mehr als jemand, der eine 40-Stunden-Arbeitswoche hat. Weil ich gerne arbeite. Nun gehen Fellmer und Schwermer noch um einiges weiter, indem sie noch sehr viel weniger nehmen als ich und der Gesellschaft noch mehr geben. Wozu auch Bücher wie dieses oder die Medien beitragen.Die Wirkungsweisen von Heidemarie Schwermer und Raphael Fellmer unterscheiden sich beträchtlich. Schwermer zieht er durch die Lande, hütet mal hier und mal dort ein Haus. Und erbringt Dienstleistungen (Haus hüten, Putzen, Fegen, Gespräche), als Gegenleistungen. Fellmer hat feste, langfristige Wohnsitze, in denen er längerfristig wohnt. Und ist stärker in Medien präsent, im Internet unterwegs usw.. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sein Buch so viel mehr Aufmerksamkeit erhielt, obgleich er erst seit 2010 geldfrei lebt. Hierzulande sind Menschen sind internetaffin und die Nutzung dieses Mediums ist - was immer man davon halten mag - unglaublich wichtig. Zumal es auch Heidemarie Schwermer darum geht, die Gesellschaft bzw. deren Mentalität zu verändern. Und nicht nur "für sich selbst" um ihrer selbst willen ihren Lebensstil zu praktizieren.Ebenso wie die Sache mit den Flüchtlingen regen auch solche Menschen dazu an, gesellschaftliche Vorstellungen offen zu legen und zur Diskussion zu stellen. Viele Menschen kritisieren, weil sie glauben, hier würde genommen, ohne zu geben. Es sei ein einseitiges Verhältnis. Das kann ich nur schwer nachvollziehen. Und mir nur dadurch erklären, dass viele Menschen die Vorstellung haben, wenn jemand etwas gerne, freiwillig oder unbezahlt macht, dann zählt es nicht als Arbeit oder Leistung für die Gesellschaft. Besonders eine Vielzahl von Rezensionen zu Raphael Fellmer "Glücklich ohne Geld!" zeigen dies deutlich.Häufig höre ich diese leidigen Kommentare: "Wenn das alle täten." oder "Sie lebt auf Kosten anderer.". Erstmal wäre praktisch alles schlecht, wenn jeder es täte. Eine Gesellschaft braucht für ihr Fortbestehen und ihre Entwicklung verschiedene Typen von Menschen. Vielleicht sollte man umgekehrt lieber auch mal fragen: "Was wäre, wenn sich niemand so verhalten würde???". Das wäre sehr viel schlimmer...Das BuchDie Publikation erschien 2001. 2015 erschien unter dem Titel "Das Sterntalerexperiment II: Mein Weg nach Innen" das Nachfolgebuch, eine aktualisierte Fassung des Buchs "WunderWelt ohne Geld" aus dem Jahr 2012. Bereits das hier rezensierte erste Buch Schwermers hätte wie der Nachfolger den Untertitel "Mein Weg nach Innen" verdient. Während bei Fellmers Buch der Untertitel "Mein Weg nach Außen" gepasst hätte. Denn während Fellmer die eigene Psyche gänzlich ausklammert und sachlich aufs Thema und Handlungen eingeht, stehen Psyche und Spiritualität stärker im Mittelpunkt. Etwa beschreibt sie von ihren Eingebungen, die sie im Traum (vgl. S. 36 f), in der Meditation (vgl. S. 47) oder generell (vgl. z. B. S. 89 u. 114) hat. Wo sie wie durch ihren Kommunikationsstil, ihre Haltungen oder ihre Verhaltensweisen wirkt. Oder welcher Kritik sie sich auch gegenübersteht.Ich wünsche der Frau sehr viel mehr Aufmerksamkeit, da sie eine wirklich gute Seele ist. Es ist die Sorte Mensch, die einen Raum allein schon mit ihrer Aura, ihrem Selbstverständnis und ihrer Lebenseinstellung bereichern kann. Das Frau Schwermer mal hier und mal dort gastiert, ist vor diesem Hintergrund für mich irgendwie sinnig. Dies ist dem Buch Seite für Seite entnehmbar. Das Vorteil von Büchern ist auf jeden Fall, sich anhand ihrer praktisch unsterblich zu machen. Werden die Titel doch zumindest in Bibliotheken langfristig erhältlich sein, selbst wenn sie nicht mehr neu aufgelegt und verkauft werden.Die andere Seite des Buchs (und daher mein Stern Abzug) ist der Lesefluss, der sich einfach nicht recht einstellen wollte. Es gibt Werke, die fange ich zu lesen an und kann dann nicht mehr davon ablassen. Ich freue mich aufs Lesen und befasse mich ausdauernd mit einem Buch. Und dann gibt es die Sorte von Büchern, die mich nicht wirklich zu fesseln wissen. Aber die ich dann doch aufgrund der Bereicherung weiter durcharbeite, die mir zuteil wird. Zur zweiten Art Buch gehört leider das "Sterntaler Experiment" der Verfasserin. Es wird mal hier eine Korrespondenz wiedergegeben (vgl. z. B. S. 122 ff), mal dort die eigene Homepage zitiert (vgl. S. 214 ff) und dann vielfach kurze repräsentative und für sich selbst stehende Erfahrungsabschnitte wiedergegeben. Dadurch steht alles so für sich selbst. Und es stellt sich kein Gefühl ein von "Ich will jetzt wissen, wie es weitergeht."Fazit AusblickAm Ende freute ich mich, das Werk gelesen zu haben. während bei Fellmer, dessen Arbeit ich vorher las, mehr der Umweltschutzgedanke, die Tierliebe und die Lebensmittelrettung im Vordergrund stand, stand hier mehr das Besserfühlen durch ein bescheidenes und anderen Menschen gewidmetes Leben im Vordergrund. Ich bin gespannt auf die 2015 erschienene Fortsetzung "Das Sterntalerexperiment II", dass ich mir per Fernleihe in meiner Bibliothek bestellt habe. "Fernleihe" bedeutet, dass ein Buch, dass die eigene Bibliothek nicht hat, von einer anderen Bibliothek an die Heimatbibliothek geliefert wird.
Zur PersonHeidemarie Schwermer (Jahrgang 1942) studierte Psychologie und Soziologie. Sie gründete 1994 einen Tauschring und trug seither zur Bekanntheit und Etablierung der Idee bei. 1996 entschied sie sich für ein Leben ohne Geld. Bzw. mit möglichst wenig Geld. Dazu gehört auch, dass sie wie der heute sehr bekanntere, konsequent ohne Geld lebende Raphael Fellmer ("Glücklich ohne Geld!") Arbeitslosengeld II (umgangssprachlich "Hartz IV") ausschlägt. Bei Erscheinen des Buchs 2001 plant sie, selbst Rente ausschlagen zu wollen, wenn sie ihr zustehen wird (vgl. S. 234).Meine Meinung zur PersonIch finde, man kann ein Buch von Menschen wie Heidemarie Schwermer oder Raphael Fellmer nicht wirklich bewerten, ohne gleichsam auch kurz darauf einzugehen, wie man zum grundsätzlichen Lebensstil der Personen steht. Mein eigenes Leben geht gegenwärtig in eine ähnliche Richtung. Ich lebe in Arbeitslosengeld II und leiste letzten Endes aber mehr als jemand, der eine 40-Stunden-Arbeitswoche hat. Weil ich gerne arbeite. Nun gehen Fellmer und Schwermer noch um einiges weiter, indem sie noch sehr viel weniger nehmen als ich und der Gesellschaft noch mehr geben. Wozu auch Bücher wie dieses oder die Medien beitragen.Die Wirkungsweisen von Heidemarie Schwermer und Raphael Fellmer unterscheiden sich beträchtlich. Schwermer zieht er durch die Lande, hütet mal hier und mal dort ein Haus. Und erbringt Dienstleistungen (Haus hüten, Putzen, Fegen, Gespräche), als Gegenleistungen. Fellmer hat feste, langfristige Wohnsitze, in denen er längerfristig wohnt. Und ist stärker in Medien präsent, im Internet unterwegs usw.. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sein Buch so viel mehr Aufmerksamkeit erhielt, obgleich er erst seit 2010 geldfrei lebt. Hierzulande sind Menschen sind internetaffin und die Nutzung dieses Mediums ist - was immer man davon halten mag - unglaublich wichtig. Zumal es auch Heidemarie Schwermer darum geht, die Gesellschaft bzw. deren Mentalität zu verändern. Und nicht nur "für sich selbst" um ihrer selbst willen ihren Lebensstil zu praktizieren.Ebenso wie die Sache mit den Flüchtlingen regen auch solche Menschen dazu an, gesellschaftliche Vorstellungen offen zu legen und zur Diskussion zu stellen. Viele Menschen kritisieren, weil sie glauben, hier würde genommen, ohne zu geben. Es sei ein einseitiges Verhältnis. Das kann ich nur schwer nachvollziehen. Und mir nur dadurch erklären, dass viele Menschen die Vorstellung haben, wenn jemand etwas gerne, freiwillig oder unbezahlt macht, dann zählt es nicht als Arbeit oder Leistung für die Gesellschaft. Besonders eine Vielzahl von Rezensionen zu Raphael Fellmer "Glücklich ohne Geld!" zeigen dies deutlich.Häufig höre ich diese leidigen Kommentare: "Wenn das alle täten." oder "Sie lebt auf Kosten anderer.". Erstmal wäre praktisch alles schlecht, wenn jeder es täte. Eine Gesellschaft braucht für ihr Fortbestehen und ihre Entwicklung verschiedene Typen von Menschen. Vielleicht sollte man umgekehrt lieber auch mal fragen: "Was wäre, wenn sich niemand so verhalten würde???". Das wäre sehr viel schlimmer...Das BuchDie Publikation erschien 2001. 2015 erschien unter dem Titel "Das Sterntalerexperiment II: Mein Weg nach Innen" das Nachfolgebuch, eine aktualisierte Fassung des Buchs "WunderWelt ohne Geld" aus dem Jahr 2012. Bereits das hier rezensierte erste Buch Schwermers hätte wie der Nachfolger den Untertitel "Mein Weg nach Innen" verdient. Während bei Fellmers Buch der Untertitel "Mein Weg nach Außen" gepasst hätte. Denn während Fellmer die eigene Psyche gänzlich ausklammert und sachlich aufs Thema und Handlungen eingeht, stehen Psyche und Spiritualität stärker im Mittelpunkt. Etwa beschreibt sie von ihren Eingebungen, die sie im Traum (vgl. S. 36 f), in der Meditation (vgl. S. 47) oder generell (vgl. z. B. S. 89 u. 114) hat. Wo sie wie durch ihren Kommunikationsstil, ihre Haltungen oder ihre Verhaltensweisen wirkt. Oder welcher Kritik sie sich auch gegenübersteht.Ich wünsche der Frau sehr viel mehr Aufmerksamkeit, da sie eine wirklich gute Seele ist. Es ist die Sorte Mensch, die einen Raum allein schon mit ihrer Aura, ihrem Selbstverständnis und ihrer Lebenseinstellung bereichern kann. Das Frau Schwermer mal hier und mal dort gastiert, ist vor diesem Hintergrund für mich irgendwie sinnig. Dies ist dem Buch Seite für Seite entnehmbar. Das Vorteil von Büchern ist auf jeden Fall, sich anhand ihrer praktisch unsterblich zu machen. Werden die Titel doch zumindest in Bibliotheken langfristig erhältlich sein, selbst wenn sie nicht mehr neu aufgelegt und verkauft werden.Die andere Seite des Buchs (und daher mein Stern Abzug) ist der Lesefluss, der sich einfach nicht recht einstellen wollte. Es gibt Werke, die fange ich zu lesen an und kann dann nicht mehr davon ablassen. Ich freue mich aufs Lesen und befasse mich ausdauernd mit einem Buch. Und dann gibt es die Sorte von Büchern, die mich nicht wirklich zu fesseln wissen. Aber die ich dann doch aufgrund der Bereicherung weiter durcharbeite, die mir zuteil wird. Zur zweiten Art Buch gehört leider das "Sterntaler Experiment" der Verfasserin. Es wird mal hier eine Korrespondenz wiedergegeben (vgl. z. B. S. 122 ff), mal dort die eigene Homepage zitiert (vgl. S. 214 ff) und dann vielfach kurze repräsentative und für sich selbst stehende Erfahrungsabschnitte wiedergegeben. Dadurch steht alles so für sich selbst. Und es stellt sich kein Gefühl ein von "Ich will jetzt wissen, wie es weitergeht."Fazit AusblickAm Ende freute ich mich, das Werk gelesen zu haben. während bei Fellmer, dessen Arbeit ich vorher las, mehr der Umweltschutzgedanke, die Tierliebe und die Lebensmittelrettung im Vordergrund stand, stand hier mehr das Besserfühlen durch ein bescheidenes und anderen Menschen gewidmetes Leben im Vordergrund. Ich bin gespannt auf die 2015 erschienene Fortsetzung "Das Sterntalerexperiment II", dass ich mir per Fernleihe in meiner Bibliothek bestellt habe. "Fernleihe" bedeutet, dass ein Buch, dass die eigene Bibliothek nicht hat, von einer anderen Bibliothek an die Heimatbibliothek geliefert wird.
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